Podiumsdiskussion zum Schindhaubasistunnel – Ist das Verkehrsprojekt noch zeitgemäß?

Seit mehr als 20 Jahren wird der Tunnel geplant, um Anwohner*innen der Südstadt zu entlasten und eine schnellere Verkehrsanbindung in Richtung Stuttgart zu ermöglichen. Gleichzeitig ist Deutschlands CO2-Budget für einen gerechten Beitrag zur 1,5 Grad-Grenze aufgebraucht, weltweit eskaliert die Klimakrise. Ist ein Projekt, das den Autoverkehr fördert und im Bau Unmengen an CO2 ausstößt noch zeitgemäß? Wir, das Bündnis "Tübinger Tunnelstopp - Verkehrswende jetzt", laden herzlich zu unserer Podiumsdiskussion ein! ‼️Mit Jürgen Resch (Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe), Theresa Ringelmann (Fridays for Future Tübingen), Martin Rosemann (Bundestagsabgeordneter für die SPD im Wahlkreis Tübingen-Hechingen) und Stephan Rupp (ehemalige BI für den Tunnel) ‼️ 🕢 Wann? 🕢18.04 um 19:30 Uhr 🌍 Wo? 🌍Schlatterhaus Tübingen Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen 💚

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Fr 1.3. Klimastreik: Tübingen fährt voraus!

Klimastreik | Freitag, 1. März 2024 | 15 Uhr | Tübingen Omnibusbahnhof/Europaplatz | Beschäftigte und Klimaaktivist*innen gemeinsam auf der StraßeWas haben Streiks bei Bus und Bahn mit Klima zu tun?In letzter Zeit gibt es immer wieder Streiks bei Bus und Bahn, und das zu recht: Lange Arbeitszeiten und unbezahlte Pflichtpausen sind an der Tagesordnung. Schon nach wenigen Jahren im Beruf haben viele Beschäftigte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die Arbeitsbelastung führt dazu, dass viele Fahrer*innen krank werden oder den Beruf ganz verlassen – auch in Tübingen fallen immer wieder Linien aus, weil das Personal fehlt. Die Bedingungen sind also katastrophal. Dabei brauchen wir einen guten Nahverkehr, damit wir gut und möglichst klimaschonend von A nach B kommen, ob mit oder ohne Führerschein, und auch mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen.Klimabewegung und Beschäftigte gemeinsam – auf dem Klimastreik! Die Beschäftigten streiken also für gute Arbeitsbedingungen und somit für einen guten ÖPNV für uns alle. Ein guter Grund, sich zusammenzutun: Am 1. März fordern wir – Beschäftigte, Fahrgäste und Klimabewegte – auf dem bundesweiten Klimastreik: Gute Arbeit und einen guten Nahverkehr für alle!Sozial gerechter ÖPNV in Tübingen!In Tübingen wird der Klimastreik organisiert vom Bündnis „Tübingen fährt voraus“: Wir fordern mit einer Petition weitgehend kostenlosen Nahverkehr in Tübingen und bessere Arbeitsbedingungen für die Busfahrer*innen. Wir, das sind Fridays for Future, das Tübinger Offene Antikapitalistische Klimatreffen, die Gewerkschaft Ver.di (Ortsverein Tübingen), der Jugendgemeinderat, attac, Ende Gelände und ZAK3. Gemeinsam mit den Beschäftigten, die herzlich eingeladen sind, sich dem Beschäftigtenbereich anzuschließen, wollen wir unseren Forderungen auf dem Klimastreik Nachdruck verleihen.Unterschreibt die Petitionhttps://www.openpetition.de/petition/online/tuebingen-faehrt-voraus-bezahlbarer-nahverkehr-gute-arbeitsbedingungen-fuer-busfahrerinnenund kommt am 1. März zum Klimastreik! – lasst uns zusammen für eine sozial gerechte Mobilitätswende kämpfen! Ordner*innen gesucht! Am 1.03.24 ist wieder Klimastreik ??? Tragt euch das Datum unbedingt schonmal im Kalender ein und kommt alle vorbei!?   ➡️Für einen reibungslosen Ablauf der Demonstration suchen wir noch…

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Wir sind die Brandmauer – Kundgebung am 27.1

Liebe Tübinger*innen, nachdem seit der vergangenen Woche überall in Deutschland Millionen Menschen gegen den Rechtsruck protestieren, gibt es in Tübingen am kommenden Samstag, 27. Januar 2024 um 14 Uhr eine weitere Kundgebung unter dem Motto "Wir sind die Brandmauer". Auf dem Marktplatz wird es symbolisch eine Menschenkette um das Rathaus und verschiedene Redebeiträge geben.Wir rufen alle Bündnisse, Vereine, Parteien und Privatpersonen auf, sich der Demonstration anzuschließen und sich gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft einzusetzen. Anlass für den bundesweiten Aufschrei ist das Geheimtreffen von hochrangigen Rechtsextremen und Großindustriellen mit der AfD und anderen politischen Akteuren, in dem es um groß angelegte Deportationspläne, die sogenannte "Remigration" ging. Diese Pläne würden mehrere Millionen Menschen in Deutschland betreffen.Das verdeutlicht ein weiteres Mal: Die Gefahr durch den Rechtsruck ist so gravierend, dass wir nicht nach einer Demonstration wieder zurück zu "business as usual" gehen können. Wir müssen dranbleiben und in allen Lebensbereichen aktiv werden. Gerade am Holocaust-Gedenktag ist es wichtig, klarzumachen: Nie wieder ist jetzt! Wir dürfen nicht länger schweigend zusehen, wie Rechtsextreme unsere Demokratie demontieren und unseren demokratischen Diskurs unterwandern. Das ist der Moment, in dem wir als Zivilgesellschaft politisch werden müssen. Auch die, die sich sonst nicht politisch äußern, müssen jetzt deutlich machen: Rechtes Gedankengut hat bei uns keinen Platz. Wir sind die Brandmauer gegen rechts! Unten findet Ihr Links zu Plakaten, die Ihr ausdrucken und aufhängen könnt und ein Sharepic. Nutzt Eure Reichweite und leitet diese Mail an eure internen Mailverteiler weiter! https://fridaysforfuturetuebingen.de/download/Brandmauer_Plakat_A4_farbe.pdfhttps://fridaysforfuturetuebingen.de/download/Brandmauer_Plakat_A4_logos_farbe.pdfhttps://fridaysforfuturetuebingen.de/download/Brandmauer_Plakat_A4_schwarz_weiss.pdf https://fridaysforfuturetuebingen.de/download/Brandmauer_sharepic_2.jpg Fridays for Future TübingenJugendgemeinderat TübingenVerfasste Studierendenschaft Uni Tübingenver.di Ortsverein Tübingen

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Stellungnahme zur Demo “Demokratie verteidigen”

Innerhalb von zwei Tagen haben wir es gemeinsam geschafft 2.000 Menschen für unsere Demokratie zu mobilisieren. Wir freuen uns über alle, die sich dem Aufruf angeschlossen haben und teilweise inhaltliche Differenzen beiseitegelegt haben, um zusammen gegen die AfD und rechtsextremistische Strömungen einzustehen. Das war enorm wichtig!  Wir haben im Nachgang einige Kritik erfahren: Einiges können wir nachvollziehen, anderes weniger. Immer wieder kamen Nachfragen zur CDU und FDP: Die FDP hat von uns auch ein Angebot erhalten, Teil des Demoaufrufes zu sein, diesen aber abgelehnt. Die CDU haben wir nicht angefragt, sie damit explizit auszuladen, war aber nicht die Intention dahinter. Von Seiten der CDU kam bis heute keine Nachfrage bezüglich der Anfragen bei uns an. Natürlich sind aber auch CDU-Mitglieder auf unserer Demo willkommen gewesen und wir gehen gerne bei Bedarf ins Gespräch mit der CDU. Da wir in so kurzer Zeit nicht alle Gruppen berücksichtigen konnten, haben uns auch einige Parteien und Gruppen eigeninitiativ angeschrieben. Wir sind sehr offen mit Anfragen umgegangen und haben alle, die wollten in unser Bündnis aufgenommen.  Von den demokratischen Parteien gab es anlässlich der Correctiv-Recherche keine Initiative für eine Demonstration. Deshalb haben wir sehr kurzfristig beschlossen, hier selbst aktiv zu werden. Wir haben seit Samstagmittag mit Hochdruck die Kundgebung geplant und mussten deshalb innerhalb kürzester Zeit viele Entscheidungen treffen. Mit weniger Zeitdruck hätten wir sicherlich einige Beschlüsse anders gefällt. Die Kritikpunkte werden wir intern diskutieren und für zukünftige Aktionen mitnehmen.   Wir als Fridays for Future werden weiterhin allen Parteien und Organisationen klarmachen: Den Rechtsruck bekämpft man nicht, indem man selbst nach rechts rückt. Unterschiedliche Positionen des demokratischen Spektrums auszuhalten und auszuhandeln, halten wir für einen wichtigen Bestandteil unserer Demokratie. Wir finden es schade, wie sehr die Diskussion gerade sich um von uns ausgesprochene oder nicht ausgesprochene Einladungen dreht und wie wenig um die Sache.  …

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Demokratie verteidigen – 15.01, 18 Uhr auf dem Holzmarkt Tübingen

? Demonstration "Demokratie verteidigen - Tübingen gegen Rechts!" Montag 15.01. 18 Uhr Habt ihr alle von der Correctiv-Recherche mitbekommen? Das zeigt wieder einmal, dass wir als Zivilgesellschaft gefragt sind, uns entschieden gegen Rechts zu stellen und unsere Stimme für Demokratie, Menschenrechte und Klimagerechtigkeit zu erheben. Aus diesem Anlass veranstalten wir am Montag, den 15.01., um 18 Uhr eine Kundgebung mit einem breiten Bündnis auf dem Holzmarkt. Kommt alle vorbei und teilt gerne unseren Aufruf über Social Media. ? ? Die Klimakrise werden wir nur demokratisch, antirassistisch und antifaschistisch lösen! Es rufen bisher gemeinsam zur Demo auf: Fridays for Future TübingenFridays for Future HerrenbergParents for Future TübingenHealth for Future TübingenDer Jugend Gemeinderat TübingenDas Offene Treffen gegenFaschismus und RassismusTübingen ReutlingenGemeinsam Solidarisch gegenRechts Reutlingen und TübingenReutlingen for Organisation,Solidarity and ActionAttac Tübingen-ReutlingenDie verfasste Studierendenschaftder Universität TübingenDie FachschaftsvollversammlungDie Grüne HochschulgruppeDie Jusos HochschulgruppeDer DGB Kreisverband TübingenDer Ver. di Ortsverein TübingenDie Jugendkirche TübingenDer Kreisverband der JusosTübingenDie Grüne Jugend TübingenDie Klimaliste TübingenBündnis 90 / Die Grünen Orts- undKreisverband TübingenDie Linke Kreisverband TübingenDie Wählervereinigung TübingerLinkeSPD Kreisverband Volt Tübingen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA Tübingen)SPD Stadt Tübingen stop geas Ende GeländeAmnesty international Hochschulgruppe germanzero Die Fraktion Psychologists for Future Tübinger ArbeitslosentreffBUND Neckar-Albfairstrickt

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Infoveranstaltung und Diskussionsrunde zum Schindhautunnel

Wie vereinbaren wir den derzeit notwendigen Individualverkehr mit einer nachhaltigen Mobilitätswende, so dass alle davon profitieren?Diese große Frage, der viele machtlos und ratlos begegnen, reduziert sich derzeit in Tübingen auf ein ganz konkretes, anschauliches Projekt: Den geplanten Bau des Schindhaubasistunnel. Das Regierungspräsidium plant seit mehr als 20 Jahren den Bau des Schindhaubasistunnels, um die B27 durchgängig vierspurig auszubauen und den Verkehr aus der Südstadt zuverlagern. Der Jugendgemeinderat und Fridays for Future haben gemeinsam mit anderen Klimagruppen eine Resolution gegen diesen Tunnel in den Gemeinderat eingebracht. Diese wurde jedoch leider abgelehnt. Das widerspricht dem Ziel des Gemeinderats bis 2030 Klimaneutralität in Tübingen zu erreichen. Immerhin wurde ein Gegenantrag der Grünen, in welchem die Verkehrsauswirkungen des Tunnels geprüft und ein Bürger*innen-Beteiligungsprozess zum Gesamtprojekt initiiert werden soll, angenommen. Doch bisher ist auch das nicht passiert.Dabei wäre es enorm wichtig, auch einzubeziehen, inwiefern der Schindhaubasistunnel mit einer erhöhten Verkehrsbelastung anderer Stadtteile, wie z. B. Lustnau, einhergeht. Eine 1,5 Grad-konforme Klimapolitik ist mit dem weiterem Fernstraßenausbau, wie einem vierspurigen Autotunnel in Tübingen, nicht vereinbar. Deswegen hat sich das breite Bündnis „Tübinger Tunnelstopp – Verkehrswende jetzt!“ gegründet. Das Bündnis fordert in klimagerechte Mobilitätskonzepte zu investieren, statt durch das Tunnelprojekt Unmengen an CO2 Emissionen zu erzeugen. Denn es braucht nachhaltige Lösungen, um die Südstadt zu entlasten und die Region besser anzubinden. Mit einer Diskussionsveranstaltung in Lustnau lädt das Bündnis „Tübinger Tunnelstopp – Verkehrswende jetzt!“ zu einem gemeinsamen Austausch ein und kommt so der großen Nachfrage einer weiteren Informationsveranstaltung nach. Die Info- und Diskussionsveranstaltung findet am 13.12. um 19:00 Uhr im Gemeindesaal der katholischen Kirche St. Petrus in Lustnau (Pfrondorfer Straße 24) statt. Wir werden in einer kostenlosen, öffentlichen Veranstaltung die Pro- und Contra- Argumente des geplanten Tunnels beleuchten, dabei politische und wissenschaftliche Erkenntnisse der Verkehrsplanung einbeziehen und laden zu einem offenen, konstruktiven Austausch im Fishbowl-Diskussionsformat ein.

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Globaler Klimastreik am 15.09. um 13 Uhr

Diesen Freitag ist es wieder soweit: Klimastreik rund um die Welt mit FFF! Auch in Tübingen gehen wir auf die Straßen um für mehr Klimaschutz und schnelles Handeln zu kämpfen. Denn überall auf der Welt erleben wir die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und doch tut sich nichts. Umso wichtiger ist es, den Regierungen der Welt den enormen Handlungsbedarf aufzuzeigen.Deshalb brauchen wir alle auf der Straße!✊✊✊

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Bündnis Tübinger Tunnelstopp – Verkehrswende jetzt!

Zusammen mit anderen Tübinger Umweltgruppen wendet sich Fridays for Future gegen die Planung und den Bau des Schindhaubasistunnels und fordert den Gemeinderat auf, das Gleiche zu tun. Hier findet ihr mehr Informationen zum Tunnelprojekt und unserer Forderung.    Was ist der Schindhaubasistunnel? Der Schindhaubasistunnel ist Teil des vierspurigen Ausbaus der B27. Aktuell verläuft die B27 durch die Tübinger Südstadt und sorgt dort für Staus, Lärm- und Umweltbelastungen. Der Tunnel mit vier Spuren in zwei Röhren soll den Verkehr aus der Stadt heraus verlagern und Pendler*innen aus dem Steinlachtal in Richtung Stuttgart entlasten.Der Tunnel soll 2,3 km lang werden und nach ersten Berechnungen mindestens 338 Mio. Euro kosten. Durch die Inflation und den Krieg in der Ukraine dürften die Kosten jedoch noch weiter steigen. Wann der Tunnel fertig wird, kann aktuell niemand so genau sagen. Die meisten, mit denen wir gesprochen haben rechnen allerdings frühestens ab 2035 mit der Fertigstellung.Durch den Tunnel sollen auf der innerstädtischen B27 nur noch etwa ein Viertel bis die Hälfte des Verkehrs fließen, der sonst dort fahren würde. Zusammen mit der Prognose für die Tunnelstrecke wird der Autoverkehr allerdings um bis zu 24.000 Autos pro Tag zunehmen. Das liegt daran, dass der Tunnel das Autofahren im Vergleich zu alternativen Verkehrsmitteln attraktiver macht, aber auch daran, dass Verkehr von anderen Straßen in den Tunnel verlagert wird.Zahlen zum CO2-Ausstoß durch Bau und Betrieb des Tunnels gibt es bis jetzt nicht. Sie sollen laut Regierungspräsidium bis zum Beginn des Planfeststellungsverfahrens (also Ende 2023) vorliegen. Es ist aber davon auszugehen, dass sich der Tunnel niemals amortisieren wird. Warum fordert unser Bündnis den Planungsstopp? Wie klimaschädlich der Tunnel insgesamt ist, kann bisher noch nicht gesagt werden. Der CO2-Rucksack des Projekts ist bisher noch nicht berechnet, das soll erst bis Ende des Jahres geschehen. Es ist aber davon auszugehen, dass der Tunnel seine…

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Demoanreise in die Lausitz am 25.06.

Wir fahren zusammen in die Lausitz! ?✊Vor kurzem gab es schon einen großen lokalen Protest in der Lausitz - jetzt geht's am 25.06. gemeinsam zur großen Demo an der Kante am Tagebau Welzow ? Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) verhandelt gerade mit dem Kohlekonzern in der Lausitz (LEAG) über die Laufzeit der Braunkohleförderung. Die LEAG plant bis 2038 noch 705 mio. Tonnen Braunkohle zu fördern. Für das Erreichen des 1,5 Grad Ziels dürfen allerdings nur noch 205 mio. Tonnen gefördert werden. Jetzt haben wir die Chance, einen klima- und sozialgerechten Kohleausstieg zu erkämpfen, indem wir auf die momentanen Verhandlung zwischen Habeck und LEAG Druck ausüben - also sei dabei und fahr mit! ?Gemeinsam mit Fridays for Future Stuttgart fahren wir am 25.06. an den Tagebau Welzow!Start am 25.06.: 02:00 Uhr (Tübingen Hbf) 03:00 Uhr (Stuttgart Karlsplatz)Tickets und alle weiteren Informationen findet ihr unter folgendem Link:https://fffutu.re/lausitz-anreise

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